RAABEkonzept

Unser Ziel ist es, junge Menschen zur aktiven und erfolgreichen Teilnahme an der Gesellschaft zu befähigen. Deswegen bieten wir unseren Schülerinnen und Schüler viele verschiedene Möglichkeiten, um sich und ihre Fähigkeiten zu entdecken. Im Folgenden finden sie eine Übersicht über den Aufbau unserer Schule und unsere vielfältigen Angebote.

Die Wilhelm-Raabe-Schule bietet deshalb ...

Die Hausaufgabenhilfe

Die Hausaufgabenhilfe hat an unserer Schule eine lange Tradition. Das Angebot wird durch unsere Schulsozialarbeiterin, einige Lehrer:innen und ehrenamtliche Kräfte betreut. Ein sehr wichtiges Motto lautet: Schüler helfen Schülern. Angeboten werden schwerpunktmäßig Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch. Es besteht auch die Gelegenheit, sich auf Referate oder anderweitige Präsentationen vorzubereiten. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termine:
Dienstags 14:00-15:00 Uhr Raum 106 mit Herrn Guss
Mittwochs 13:30-15:00 Uhr Raum 107 mit Herrn Schmedes und Frau Stelljes

Die Handarbeits-AG

Wer Lust hat, kreativ zu sein und dabei tolle und praktische Dinge für sein Leben zu erlernen, ist in der Handarbeits-AG genau richtig!
Wie kann ich lernen, etwas Schönes zu häkeln, nähen oder stricken?  Wie nähe ich einen Knopf an? Wie fädele ich einen Faden ein? Wie gehe ich mit Nadel und Faden um?  Dies sind nur einige Themen, mit denen ihr euch beschäftigen werden.
Frau Kodjouri leitet die Handarbeits-AG jeden Dienstag im Raum 06 um 13:30 Uhr und freut sich darauf, 90 Minuten gemeinsam mit euch handzuarbeiten.

Die Mathe-Prüfungsvorbereitungs-AG

Am Dienstag nachmittag gibt es ein Angebot für unsere Abschlussklassen (Jg.10). Hier wird intensiv auf die anstehende Abschlussprüfung im Fach Mathematik vorbereitet.
Herr Schmidt leitet die Mathe-Prüfungsvorbereitungs-AG, die findet dienstag zwischen 13:15 Uhr und 16:00 im Raum 65 statt.

Die AG Türkische Sprache und Kultur

Die Türkisch-AG findet jeden Dienstag von 14:30 Uhr bis 15:30 Uhr im Raum 01 statt.
Herr Saygin freut sich auf viele motivierte Teilnehmer*innen.

Die Poetry Slam Schreibwerkstatt 

Du bist kreativ und drückst dich gern sprachlich aus? Dann bist du in der Poetry Slam Schreibwerkstatt genau richtig. Wir wollen uns dem kreativen Schreiben gemeinsam anhand verschiedener Spiele und Übungen annähern und in einer gemütlichen Atmosphäre ins Formulieren kommen. 

Jede*r und jeder Schreibstil ist willkommen - ganz egal, ob du Poetry Slam-Texte, Raptexte oder deinen Fantasyroman schreiben möchtest.

Die AG findet bei Frau Palucki donnerstags von 13:20 bis 14:50 Uhr im Raum der Wünsche statt und startet nach den Osterferien.  Maximal 12 Schüler*innen aus den Jahrgängen 8-10 können teilnehmen.

Die Tennis-AG

Seit Jahren ist die Tennis-AG eine Konstante unserer Arbeit im außerunterrichtlichen Bereich. Hier bekommen die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, die Rückschlagsportart Tennis außerhalb eines Vereines zu erlernen. Die AG findet in Kooperation mit dem BTV statt.
Zeitpunkt: Montags 14:30-15:30 Uhr Fortgeschrittene aus Jg. 7, Ort: BTV/Bürgerpark
Interessent:innen melden sich jederzeit bei Herrn Töpfer

Die Tischtennis-AG

Neben der Tennis-AG ist die Tischtennis-AG die zweite Arbeitsgemeinschaft, in der eine Rückschlagsportart ausgeübt wird. Regelmäßig treffen sich interessierte SuS und spielen gemeinsam.
Herr Rüthemann freut sich auch auf weitere Teilnehmende, sowohl Anfänger:innen als auch Fortgeschrittene aller Klassen. Die AG findet mittwochs von 14:00 bis 15:30 Uhr in der kleinen Halle statt.

Die Queer-AG

Die Queer-AG ist ein sicherer und einladender Raum für Jugendliche, unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder Geschlechtsidentität. Hier treffen sich Gleichgesinnte alle zwei Wochen, um queere Themen rund um LGBTQIA+ zu erkunden, zu diskutieren und zu verstehen. Es spielt keine Rolle, ob du schon viel über diese Themen weißt oder gerade erst anfängst, dich damit auseinanderzusetzen – bei uns bist du willkommen!
Frau Faasch freut sich auf euer Kommen, ab 07.09.23 jeden 2ten Donnerstag von 14:00 bis 15:30 Uhr im Raum der Wünsche (ggü. Sekretariat)

 

Als eine von lediglich drei Schulen in Bremerhaven bieten wir als 2. Fremdsprache – neben Französisch – Latein an.

Die WRS hat zudem eine Partnerschule in Frankreich, mit der sie regelmäßig Schüleraustausche organisiert, sodass die Jugendlichen eine Möglichkeit zur aktiven Teilhabe an der französischen Sprache und Kultur erhalten.

Angebote zur Sprachzertifizierung

An unserer Schule haben alle SuS auf freiwilliger Basis die Möglichkeit, zusätzliche Sprachzertifikate für Englisch und Französisch zu erwerben. Diese international anerkannten Zertifikate erwirbt man in einem Test, den wir mit den SchülerInnen vorbereiten.

Der Preliminary English Test (PET) wird von der Universität Cambridge erstellt und weist Kenntnisse und Fertigkeiten in der englischen Sprache auf dem Niveau B1 des gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen nach. Neben dem Leseverstehen, dem schriftlichen Ausdruck und dem Hörverstehen wird auch der mündliche Ausdruck in Form eines Speaking Tests überprüft.

Die PET-Prüfung wird von der University of Cambridge ESOL Examinations vorbereitet und bewertet.

Das Diplôme d´Etudes en Langue Française (DELF) ist ein weiterer außerschulischer, international anerkannter Abschluss. Er wird am Ende des DELF-Kurses vor externen Prüfern abgelegt. Ab der 8. Jahrgangsstufe bieten wir unseren interessierten Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, zusätzlich zum Unterricht einen Vorbereitungskurs zu belegen. Das Bestehen des Tests belegt, dass unsere Schülerinnen und Schüler über Französischgrundkenntnisse verfügen und fähig sind, mündlich wie schriftlich in Alltagssituationen auf Französisch zu reagieren und zu kommunizieren.

Beide Diplome sind international anerkannt und somit ein ausgezeichneter Nachweis der Sprachkenntnisse in Bewerbungen sowohl im In- als auch im Ausland. Zudem sind die Tests Zugangsvoraussetzung für einige Studiengänge.

Jedes Schuljahr ist es unseren Fremdsprachenkollegen eine Freude, den erfolgreichen Prüflingen ihre Diplome zu überreichen.

An der WRS können die Schülerinnen und Schüler alle Abschlüsse und Berechtigungen, die allgemeinbildende Schulen der Sekundarstufe I anbieten, erwerben:

 

  • die Erweiterte Berufsbildungsreife (entspricht dem Erweiterten Hauptschulabschluss),

  • den Mittleren Schulabschluss (entspricht dem Realschulabschluss),

  • die Versetzung in die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (GyO),

  • alternativ zum Zugang zur GyO nach Klasse 10 ist durch zusätzlichen Unterricht auch der Zugang nach Klasse 9 möglich (sog. „Schnellläufer").

 

Das Bildungsangebot der Wilhelm-Raabe-Schule ist dabei breitgefächert und trägt sowohl der Tradition des ehemaligen humanistischen Gymnasiums als auch den individuellen Neigungen und Stärken der Schülerinnen und Schüler Rechnung.

 

Unsere Schule ist stolz auf ihr breites Angebot an wählbaren Profilen in Klasse 6 mit Weiterführung in Klasse 7. Insgesamt bieten wir folgende Profile an:

Das naturwissenschaftliche Profil

Zielgruppe des NAT-Profils sind alle naturwissenschaftlich interessierten Schülerinnen und Schüler. Unterrichtsschwerpunkt ist Projektarbeit („Jugend forscht“), gemischt mit Phasen weiterem naturwissenschaftlichen Unterrichts. Die Projekte für „Jugend forscht" sind dabei so vielfältig wie die Jugendlichen selbst. Bisherige Projekte waren beispielsweise die Züchtung von Kristallen, Gewässeruntersuchung im Aquarium, Wärmebilduntersuchungen, der ölgekühlte PC, der Bau und die Programmierung von Robotern u.v.m.

Das IT- künstlerisch- gestalterische Profil

Zielgruppe sind Schülerinnen und Schüler, die sich für IT-basierte Medien und deren Gestaltungsmöglichkeiten interessieren.

Erlernt wird der Umgang mit informationstechnischen Werkzeugen zum Anfertigen und Gestalten elektronischer Textdokumente, die Erstellung einfacher Präsentationen sowie das Erlangen erster Einsichten in das Zusammenwirken der Komponenten der informationstechnischen Werkzeuge.

Das kulturelle Profil

Zielgruppe des Kulturprofils sind Schülerinnen und Schüler mit Interesse an Musik, Deutsch und Darstellendem Spiel.

Schwerpunkt des Profils ist zum einen den Schülerinnen und Schülern Inhalte der Fächer näherzubringen (zum Beispiel das Theater oder musikalische Veranstaltungen zu besuchen) und zum anderen Kultur im Rahmen von Musizieren und Theaterspielen selbst zu gestalten und zu erleben. Dabei arbeiten die Kinder in Projekten, die sie gemeinsam planen und durchführen.

Das sportliche Profil

Zielgruppe des Sportprofils sind Schülerinnen und Schüler mit sportlichem Interesse und grundlegenden sportlichen Fähigkeiten.

Unterrichtsschwerpunkt sind die Rückschlagspiele Tennis, Tischtennis und Badminton.

Dabei werden die wichtigsten Techniken und Regeln der Spiele erlernt. Der Unterricht soll zu einer allgemeinen Spielfähigkeit, zur Verbesserung der koordinativen Fähigkeiten und der Konzentrationsfähigkeit und auch zur Stärkung der Sozialkompetenz beitragen.

Das hauswirtschaftliche Profil

Zielgruppe des Hauswirtschaftsprofil sind Schülerinnen und Schüler mit handwerklichem Geschick, die Spaß an praktischem Arbeiten haben.

Prinzipiell wird im Unterricht handlungsorientiert, lebens- und alltagsbezogen, forschend-entdeckend und kreativ gearbeitet. Das hauswirtschaftliche Profil umfasst Vertiefungen im Fach WAT, das bedeutet, es geht sowohl um Technik/Technisches Werken als auch um Hauswirtschaft.

So werden im Bereich Technik/Technisches Werken beispielsweise Gebrauchsgegenstände hergestellt oder Fragen der Wasserver- und entsorgung erörtert, während man im hauswirtschaftlichen Bereich Lebensmittel einkauft und diese anschließend kocht und verzehrt.

 

Abitur-Vorbereitungskurs „Naturwissenschaften“

Die Wilhelm-Raabe-Schule fördert seit langem konsequent und erfolgreich naturwissenschaftliche Denk- und Arbeitsweisen. Dazu dient der Abitur-Vorbereitungskurs, der ergänzend zum regulären Unterricht in den Fächern Biologie, Chemie und Physik verbindlich von allen Schülerinnen und Schülern im Rahmen der regulären Unterrichtsverpflichtung besucht wird, die im Anschluss an ihre Zeit an der WRS den Besuch einer weiterführenden Schule anstreben. Diese Förderung leistungsorientierter Kinder zeichnet sich unter anderem aus durch:

  • (Natur-)wissenschaftliches, fachübergreifendes Arbeiten, das Aspekte der Teil-Disziplinen Biologie, Chemie, Physik, Mathematik, IT und Gesellschaftswissenschaften berücksichtigt.

  • Experimentelles Arbeiten (z.B. Herstellung von „eigenem“ Wein);

  • Unterricht an außerschulischen Lernorten (Hochschule, AWI);

  • Projektarbeit (Erstellung von Vorträgen, Präsentationen);

  • Arbeit am Computer (Recherche, Protokollführung, Umgang mit Word/Excel/Power Point).

Der Abitur-Vorbereitungskurs bereitet in besonderem Maß auf naturwissenschaftliche Fachinhalte und Arbeitsweisen in der gymnasialen Oberstufe vor! Eine große Anzahl der bisherigen Schüler des Vorbereitungskurses wählt (sehr erfolgreich) naturwissenschaftliche Leistungskurse. Keine andere Schule in Bremerhaven stellt vergleichbar viele Bewerber und Teilnehmer für das AWI-Schulprojekt „Highsea“ – ein Kooperationsprogramm des Alfred-Wegener-Instituts für Polar- und Meeresforschung und des Schulamtes der Stadt Bremerhaven.

Abiturvorbereitungskurs „IT, Medien & Gestaltung“

Die Durchführung des Kurses wird in fächerübergreifenden und fächerverbindenden Projekten gestaltet. Die Inhalte und Methoden des Unterrichts ergeben sich dabei überwiegend aus den Schnittstellen folgender Fächer: Deutsch, Kunst, Musik und ITB (Informations-Technische Bildung). Das Curriculum ist auf zwei Schuljahre angelegt (9.Klasse/10.Klasse). Ist die Schülerzahl nicht ausreichend für die Bildung zweier Lerngruppen (IT und NAT), wird der Unterricht mit einer Themenauswahl im 9.Jahrgang erteilt. Im 10.Jahrgang wird der Kurs vom NAT-Bereich übernommen und weiter auf die Arbeit in der Oberstufe vorbereitet.

Im Bereich der Informations-Technischen Bildung (ITB)/Informationsverarbeitung lernen die Schülerinnen und Schüler die Arbeit mit Betriebssystemen, Netzwerken und Computer-Hardware kennen und arbeiten mit Standard-Software zu Datenbankanwendungen, Tabellenkalkulationen, Text- und Bildverarbeitungs- und Präsentationsprogrammen.

Bei der gestalterischen Medienarbeit (Foto/Audio/Video) erlernen sie unter anderem den Umgang mit Foto- und Digitalkameras, das Erstellen von Ton- und Videoaufnahmen bzw. die Bearbeitung dieser mit entprechender Software.

Die Arbeit mit dem Internet zum Recherchieren, Kommunizieren, Präsentieren und dem Datenaustausch ist dabei selbstverständlich und findet sich auch im Themenbereich der Medienanalyse und Medienkritik wieder. Hier werden die Sprachen der unterschiedlichen Medien, Manipulationsmechanismen und ihre Wirkungsweisen sowie das Verhältnis von Medien zu Realität untersucht. Dieser Bereich umfasst die drei Dimensionen Analyse, Reflexion und Ethik.

 

Jahrgang 5 und 6

Individualisierung

Die Klassen 5 und 6 dienen der Orientierung. Hier lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam. Dabei erhalten sie in den Fächern differenziertes Arbeitsmaterial, mit welchem sie auf dem für sie passenden Niveau arbeiten können. Zu Beginn der 5. Klasse führen wir neben einer Eingangsfahrt eine Lernstandserhebung in den Hauptfächern durch, um einen ersten Eindruck der Lernvoraussetzungen der Kinder zu bekommen und um Ansatzpunkte für eine effektive Individualisierung zu erhalten.

In den Hauptfächern arbeiten wir zudem in Teams aus Fach- und Sonderschullehrerinnen, damit wir auf die individuellen Stärken und Schwächen aller Schülerinnen und Schüler adäquat reagieren können.

Zusätzlich bieten wir ab Jahrgang 6 die Möglichkeit, weitere Schwerpunkte in der schulischen Entwicklung zu setzen. Ab hier können die SuS Latein oder Französisch als zweite Fremdsprache anwählen. Parallel dazu erhalten Kinder, die keine Fremdsprache lernen, Unterricht in anderen Fächern, die sie zu Beginn des Schuljahres anwählen können. Beispielsweise ist es dann möglich, einen Wahlpflichtkurs Kunst, Deutsch oder Sport zu wählen.

In der 6. Klasse wählen die SuS auch die verschiedenen Profile (NAT-Profil, Kulturprofil, Sportprofil usw.), in denen sie zwei Stunden die Woche unterrichtet werden.

Leistungsbewertung

In Jahrgang 5 und 6 gibt es keine Noten. Die Schülerinnen und Schüler schreiben ihrem Arbeitsniveau entsprechend Lernkontrollen und erhalten dann eine individuelle Rückmeldung, wie gut sie das neu Erlernte schon beherrschen. Das Arbeitsniveau kann dabei je nach Unterrichtsthema und/oder Lernfortschritten wechseln.

Jahrgang 7 und 8

Individualisierung

In Jahrgang 7 werden die Schülerinnen und Schüler in den Fächern Englisch und Mathematik erstmalig in Kurse aufgeteilt. Dabei gibt es die sogenannten Erweiterungskurse (E-Kurse) und Grundkurse (G-Kurse). In den Lehrplänen wird beim G-Kurs von einem grundlegenden Anforderungsniveau und beim E-Kurs von einem erweitertem Anforderungsniveau gesprochen.

In den E-Kursen werden Fachkenntnisse auf gymnasialem Niveau vermittelt, während in den Grundkursen Grundlagenwissen (vergleichbar mit dem ehemaligen Haupt-/Realschulniveau) vermittelt wird. Für Schülerinnen und Schüler mit besonderem Unterstützungsbedarf sind in den G-Kursen zusätzlich SonderpädagogInnen mit eingebunden.

Ab Jahrgang 8 wird auch der Deutschunterricht in E- und G-Kursen erteilt.

Die sogenannten Nebenfächer wie GGP, NAT, Musik, Kunst usw. bleiben davon ausgenommen, hier lernen alle weiter zusammen im Klassenverband.

Leistungsbewertung

In der 7.Klasse erfolgt die Leistungsbewertung weiterhin wie in Klasse 5 und 6. Erst ab der 8. Klasse gibt es Noten. Dabei erfolgt die Benotung auf dem jeweiligen Kursniveau, bzw. mit Blick auf den prognostizierten Abschluss am Ende der 8. Klasse.

Jahrgang 9 und 10

Individualisierung

In der 9. und 10.Klasse erfolgt eine weitere Differenzierung im Bereich Naturwissenschaften (Chemie, Physik), dann werden die Schülerinnen und Schüler auch hier in E- und G-Kurse eingeteilt. Lediglich die Fächer Biologie, GGP, Kunst, Musik, Religion/WeNo sowie die Klassenlehrerstunde werden weiter im Klassenverband unterrichtet.

Zusätzlich gibt es ab Klasse 9 den sogenannten Werkstatttag für die praxisorientierten SuS. Die gymnasialen SuS belegen zeitgleich Wahlpflichtkurse in den Bereichen IT und Naturwissenschaften, die als Vorbereitung auf die abiturialen Anforderungen anzusehen sind.

Leistungsbewertung

Die Leistungsbewertung erfolgt wie in Klasse 8 auf dem Kursniveau, bzw. mit Blick auf den im Zeugnis prognostizierten Abschluss.

Der Raabe-Kompass

Für die Selbstorganisation des Lernens besitzen alle unsere Schülerinnen und Schüler ihren eigenen Lernbegleiter, in Form eines eigens für die Schule entworfenen Kalenders: den Raabe-Kompass. Hier tragen sie jeden Tag ein, was sie im Unterricht gemacht haben und notieren sich wichtige Termine und Ähnliches.

Gleichzeitig dient der Raabe-Kompass als Kommunikationsmittel zwischen Eltern und Schule. Denn es werden darin nicht nur die Unterrichtsthemen der jeweiligen Stunden eingetragen, sondern auch, ob Hausaufgaben oder Materialien vergessen wurden, Unterricht ausfällt, Wandertage anstehen usw. Zusätzlich gibt es für jede Woche ein extra Mitteilungsfeld, in dem besondere Nachrichten eingetragen werden können.

Jede Woche unterschreiben die Klassenleitung und die Eltern, dass sie den Raabe-Kompass kontrolliert haben. So ist sichergestellt, dass alle auf dem aktuellen Stand sind.

Lernentwicklungsgespräch (LEG) und Elternsprechtag

Im Rahmen von LEG und Elternsprechtagen werden die Eltern über die aktuellen Leistungsstände ihrer Kinder aufgeklärt.

Beim LEG sind immer die Klassenleitung, die Eltern und die Schülerin / der Schüler anwesend. Hier geht es vor allem darum, dass das Kind seine Stärken und Schwächen formuliert und mithilfe von seiner Lehrerin / seinem Lehrer und seinen Eltern überlegt, wie es sich in der Schule weiterentwickeln kann. Das gilt nicht nur für die Unterrichtsleistungen, sondern auch für das Verhalten in der Schulgemeinschaft. Die LEG finden immer zu Beginn des 2. Halbjahres statt.

In beiden Schulhalbjahren werden zudem Elternsprechtage angeboten, an denen die Eltern sich bei den Fachlehrern ihres Kindes über dessen Verhalten und Leistungsstand informieren können.

Lernentwicklungsbericht (LEB) und Zeugnisse

In Klasse 5 bis 7 gibt es am Ende eines jeden Schuljahres einen sogenannten Lernentwicklungbericht (LEB). In diesem stehen die in den Fächern unterrichteten Kompetenzen und inwieweit das Kind diese Kompetenz erworben hat. Bei einer sicheren Beherrschung der Kompetenz spricht man vom sogenannten Regelstandard, das heißt, das Kind beherrscht die Kompetenz grundlegend.

Ab Klasse 8 bekommen die Schülerinnen und Schüler Zeugnisse, auf denen dann neben den Noten der voraussichtliche Abschluss genannt wird. Die Festlegung des Abschlusses erfolgt auf Grundlage der besuchten G- und E-Kurse sowie der Noten der/des SchülerIn. Diese Festlegung kann sich im Laufe der Klassen 9 und 10 natürlich noch ändern.

Unsere Schülerinnen und Schüler werden bestmöglich auf ihre spätere Laufbahn vorbereitet. Dies gilt für Jugendliche, die das Abitur anstreben, genauso wie für diejenigen, die sich nach der 10.Klasse in eine Ausbildung begeben möchten. Damit jede Schülerin und jeder Schüler optimal vorbereitet wird, bieten wir verschiedene Ansätze der Berufsvorbereitung. Neben der Vorbereitung im Unterricht bieten wir verschiedene außerschulische Maßnahmen, um eine frühe Auseinandersetzung der Schülerschaft mit dem Thema Berufsorientierung zu gewährleisten.

Die SuS der 5 bis 7. Klasse nehmen beispielsweise am Girls’ bzw. BoysDay (Zukunftstag) im April teil. Sie besuchen für einen Tag Betriebe in ihrer Umgebung, um einen Beruf kennenzulernen.

Ab der 7. Klasse erhalten die Schülerinnen und Schüler ihren persönlichen Berufswahlkompass (BWP), mit dessen Hilfe sie sich auf Praktika und Bewerbungen vorbereiten und ihre Tätigkeiten in der Berufsorientierung dokumentieren können. Er begleitet die Jugendlichen bis zur 10. Klasse auf ihrem Weg in den Beruf.

Ab Jahrgang 8 besuchen die Schülerinnen und Schüler die Berufsinformationsmesse (BIM) und das Berufsinformationszentrum (BIZ), um sich über potentielle Berufe zu informieren. Auch die erste Erkundung von Berufsbildern im Rahmen eines ersten Praktikums findet statt.

Ab der 9.Klasse erfolgen dann viele weitere Maßnahmen zur Berufsvorbereitung. Neben der erneuten Teilnahme an der BIM und der Weiterarbeit im BWP bieten wir in Zusammenarbeit mit verschiedenen Firmen den sogenannten Berufsorientierungstag (BOT) an unserer Schule an. An diesem Tag präsentieren sich die FirmenvertreterInnen unserer Schülerschaft und bieten ihnen die Chance, verschiedene (Bremerhavener) ArbeitgeberInnen kennenzulernen. Ebenso finden an unserer Schule die Gespräche zur Berufsorientierung statt, bei denen die Schülerinnen und Schüler zusammen mit MitarbeiterInnen der Jugendberufsagentur und mit einem Experten für Berufsschulen ihre berufliche Zukunft planen können.

Eine weitere Maßnahme, die im Bremerhavener Haus des Handwerks stattfindet, ist die sogenannte Potenzialanalyse und das daran anschließende, zweiwöchige Berufsorientierungsprogramm (BOP). Die SuS durchlaufen an diesen Tagen zunächst eine Potenzialanalyse in mehreren Modulen, um basierend auf den Ergebnissen Einblick in vier verschiedene Berufe zu erhalten.

Für die SuS mit einem prognostizierten BBR/MSA-Abschluss erfolgt zudem ein zweites Betriebspraktikum im Laufe des 1. Halbjahres, welches nach einer Einführungswoche im Betrieb immer freitags stattfindet (Werkstatttag). Passend dazu erfolgt der Werkstatttag im Verlauf des 2.Halbjahres in einer Berufsschule, sodass die SuS bereits sehr nah an die Ausbildungssituation herangeführt werden. Für die Jugendlichen mit prognostizierter Versetzung in die Gymnasiale Oberstufe findet an diesen Freitagen parallel der Abiturvorbereitungskurs statt.

In Jahrgang 10 werden Werkstatttag bzw. Abiturvorbereitungskurs im 1. Halbjahr fortgesetzt, desweiteren absolvieren nun alle SuS ein letztes Betriebspraktikum. Zusätzlich werden die SuS noch einmal ausführlich beraten und bei eventuellen Schwierigkeiten unterstützt. Dies gilt natürlich auch für die Anmeldung an den weiterführenden Schulen.

An der Wilhelm-Raabe-Schule wird das Erfahren von Gemeinschaft und friedlichem Miteinander groß geschrieben. Demokratie, Respekt, Toleranz und Verantwortungsbewusstsein vorzuleben und weiterzugeben sind Maxime unseres pädagogischen Handelns. Dafür bieten wir verschiedene Maßnahmen und Angebote an.

Kulturelle Bildung als Teil des Schullebens

Kulturelle Bildung heißt für uns, die Traditionen, Kenntnisse und Werte unserer Gesellschaft in der Auseinandersetzung mit Kunst und Kultur für Kinder und Jugendliche erfahrbar zu machen und ihnen so durch kreative Lernwege einen (anderen) Zugang zu Bildung ermöglichen.

Dadurch rückt die Vertiefung sozialer Kompetenzen deutlich in den Fokus, denn einerseits werden in der kreativen Zusammenarbeit Werte wie Achtsamkeit und Toleranz immer wieder eingefordert und andererseits wird die Entwicklung eines gesunden Selbstkonzeptes unterstützt, was den Schülerinnen und Schülern hilft, die eigenen Kompetenzen zu erkennen und auszubauen. Dies geschieht nicht nur im Rahmen des Kulturprofils, sondern auch immer dann, wenn das Schulleben Anknüpfungspunkte bietet, sei es im Deutsch-, Musik- oder Kunstunterricht, in der Kooperation mit dem Stadttheater, in unseren WP-Kursen mit dem Schwerpunkt „Darstellendes Spiel“ oder im Fremdsprachenunterricht.

Projektorientierter Unterricht im Profil

Projektorientiert zu unterrichten heißt, den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zu bieten, ihren Lernweg eigenständig zu planen und Lernziele selbstständig zu erreichen. Deswegen arbeiten wir insbesondere in den Profilen möglichst projektorientiert. Die Kinder lernen so Verantwortungsbewusstsein, Selbstständigkeit und Disziplin, aber auch Toleranz und Respekt im Miteinander. Denn ohne diese Kernkompetenzen scheitern selbst, bzw. gemeinschaftlich gesteckte Ziele schnell und die Motivation, diese zu erreichen, ist natürlich hoch.

Schuleingangsfahrt

Am Anfang der Klasse 5 führen wir eine dreitägige Eingangsfahrt durch, auf der sich alle kennenlernen können. Dadurch wird nicht nur der Zusammenhalt als Jahrgang, der bis zur 10.Klasse oft auch in klassengemischten Kursen unterrichtet wird, gestärkt, sondern den zukünftigen Lehrkräften wird so auch die Gelegenheit geboten, die Kindern mit ihren Stärken und Schwächen kennenzulernen. Erst nach der Eingangsfahrt und einer Lernstanderhebung in der Hauptfächern stellen wir die Klassen zusammen. Unser Ziel ist es dabei, heterogene Klassen zu erhalten, in denen die Kinder miteinander und auch voneinander lernen können.

Klassenlehrerstunde (KLS)

Allen Jahrgängen unserer Schule stellen wir eine sogenannte Klassenlehrerstunde zur Verfügung. In dieser KLS halten die SuS den Klassenrat ab. Dabei gestalten sie ihn selbst und übernehmen die Verantwortung für seinen Erfolg. Besprochen werden dort zum Beispiel aktuelle Probleme und Konflikte oder gemeinsame Projekte und Aktivitäten. So lernen die Jugendlichen demokratisch miteinander umzugehen und sich als Klasse gemeinsam zu organisieren.

Sozialtraining (Lions-Quest)

Zur Förderung des Sozialen Miteinanders finden regelmäßig Sozialtrainings an unserer Schule statt. Die anleitenden Kolleginnen und Kollegen arbeiten dabei mit dem Präventionsprogramm Lions-Quest, das seit Jahren führend in Deutschland ist. Die Arbeit mit den Kindern stärkt ihr Selbstbewusstsein, die Resilienz, die interkulturelle Achtsamkeit sowie die Fähigkeit zur Reflexion, Kommunikation und Konfliktlösung. Insbesondere zu Beginn der 5.Klasse finden extra Sozialtrainingstage statt, um den Kindern ein Einfinden in die Klassengemeinschaft und das Einüben eines friedlichen Miteinanders zu erleichtern.

Streitschlichter

Zweimal in der Woche bieten SuS des 8.Jahrgangs Streitschlichtung bei uns an der Schule an. Sie vermitteln bei Konflikten und geben ihren Mitschülern die Möglichkeit, Probleme ohne Einmischung durch Erwachsene zu lösen.

Cafeteria

Unsere Cafeteria wird von unseren Schülern mit organisiert. Sie sind für die Bereitsstellung der Lebensmittel und deren Verkauf zuständig. So lernen sie Verantwortung zu übernehmen.

An unserer Schule wird die Arbeit im Team groß geschrieben, deswegen organisieren wir unsere schulische Arbeit möglichst in Teams.

Das Zentrum für unterstützende Pädagogik

Das ZuP sichert die fachgerechte Umsetzung der Inklusion an unserer Schule. Zum ZuP zählen alle Sonderschullehrerinnen, unsere Schulsozialarbeiterinnen und die Persönlichen Assistenzen. Die Mitglieder des ZuP sind für Kinder mit sonderpädagogischen Förderbedarf verantwortlich. Außerdem gibt es die Kinder, bei denen andere Formen von Unterstützung notwendig sind. Verstärkter Förderbedarf kann vorliegen:

  • im Bereich Verhalten, Hören, Sprechen,
  • aufgrund einer autistischen Erkrankung,
  • bei Lese-Rechtschreibschwäche (LRS),
  • bei Dyskalkulie,
  • im DaZ- Bereich (Deutsch als Zweitsprache),
  • bei der Entwicklung,
  • bei Hochbegabung.

Im Unterricht arbeiten die Fachkräfte mit den Sonderschullehrerinnen Hand in Hand und entscheiden gemeinsam, wie sie die Kinder bestmöglich unterstützen können. Jede Klasse hat dabei neben der Klassenlehrerin/dem Klassenlehrer immer auch eine Sonderschullehrerin, die für sie Ansprechperson ist.

Bei Problemen, die nicht im Klassenrat, durch die Streitschlichter oder durch die Klassenleitung gelöst werden können, sind unsere Schulsozialarbeiterinnen die richtigen Kontaktpersonen.

Dabei kann es sich um Mobbing oder Probleme in der Klasse handeln, aber auch die Betreuung von Kindern mit anderen Problemen und die eventuelle Vermittlung dieser an externe Beratungs- und Hilfseinrichtungen gehören zu ihren Aufgaben.

Eine besondere Einrichtung des ZuPs ist die Temporäre Lerngruppe Anker., die seit Beginn des Schuljahres 2018/19 in Zusammenarbeit mit dem Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentrum Bremerhavenan an unserer Schule implementiert wurd.

Die temporäre Lerngruppe Anker. ist ein Unterstützungsangebot für SchülerInnen mit dem Ziel, eine Stabilisierung der schulischen Situation zu erreichen und ihnen eine erfolgreich und selbstbestimmte Teilnahme am Regelschulbetrieb zu ermöglichen.

Inhaltlich steht die Vermittlung von sozialen und emotionalen Kompetenzen dabei im Vordergrund. Die genaue Beschreibung des Konzeptes finden Sie hier.

Die Jahrgangteams

Die Klassenleitungen bilden zusammen mit den zugeordneten Sonderschullehrerinnen die Jahrgangteams. Sie treffen sich in regelmäßigen Abständen, koordinieren Termine, besprechen Probleme und planen gemeinsame Aktivitäten mit den SuS als Jahrgang usw. So können wir eine möglichst reibungslose Organisation des schulischen Miteinanders im Jahrgang gewährleisten.

Das Kulturteam

Im Kulturteam werden die verschiedenen kulturellen Aktivitäten in der Schule besprochen und koordiniert. Zudem arbeiten die dort versammelten Kollegen kontinuierlich daran, unser Angebot zu erweitern, zu bereichern und alle Schülerinnen und Schüler (und das Kollegium) in unsere kulturelle Arbeit einzubinden und zum Mitmachen zu animieren.

Kooperation mit anderen Einrichtungen

Neben der inneren Schulorganisation arbeiten wir außerdem noch eng mit außerschulischen Institutionen wie dem ReBUZ, den Sozialen Diensten, außerschulischen Jugendhilfeeinrichtungen, Gesundheitsamt und der Polizei zusammen, um bei Problemen, die nicht in der Schule zu lösen sind, schnell und effektiv handeln können.

Unsere Schulsozialarbeiterin

Mein Name ist Mandy Stelljes. Ich bin die Schulsozialarbeiterin der Wilhelm-Raabe-Schule.
Seit September 2018 begleite ich den Schulalltag der Schülerinnen und Schüler mit meinen sozialpädagogischen Angeboten.

Warum Schulsozialarbeit an Schulen so wichtig ist

Ein Schwerpunkt von Schule ist die Vermittlung von Wissen und der Anspruch an die Schüler:innen, im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu lernen und die Schulzeit mit einem Schulabschluss zu beenden.

Täglich bringen die Kinder und Jugendlichen sich jedoch auch mit ihren unterschiedlichen Charakteren und Biografien in der Schule ein und gestalten das Zusammenleben mit. Dies stellt alle Beteiligten immer wieder vor neue Aufgaben und Herausforderungen.

Zusätzlich können Konflikte mit Mitschüler:innen, Liebeskummer, Belastungen in der Familie oder psychische Erkrankungen weitere Gründe sein, warum die Leistungs- und Lernbereitschaft von Einzelnen zeitweise beeinträchtigt wird. Dann haben es Lehrkräfte allein oft schwer. Denn ihr Auftrag, Sach- und Fachkompetenzen zu vermitteln und Leistungen zu bewerten, macht es schwierig, den sozialen und individuellen Problemen ihrer Schüler:Innen zu begegnen und immer als Ansprechpartner:in zur Verfügung zu stehen.
Schulsozialarbeit versucht diese Lücke im Schulalltag zu füllen. In der Schulsozialarbeit wird versucht, Schüler:innen bei der Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Themen zu unterstützen, ihnen Schutzräume zu bieten, Gefühle und Bedürfnisse zu erkennen und ernst zu nehmen und sich ausreichend Zeit für sie zu nehmen. Schulsozialarbeit möchte Brücken bauen: zwischen den Schüler:innen, ihren Familien, den Lehrerkräften und Mitarbeiter:innen anderer Institutionen im sozialen Netzwerk. Durch eine personelle Kontinuität kann Schulsozialarbeit eine auf Vertrauen basierende, gefestigte Beziehung aufbauen und durch den täglichen Kontakt mit den Kindern eine wertvolle Unterstützung im Prozess des Erwachsenwerdens sein.

Schulsozialarbeiter:innen sind institutionell unabhängig von Lehrerkräften, der Schulleitung oder der Schulbehörde und können daher neutrale Vertrauenspersonen sein.
Sie unterliegen der Schweigepflicht.

Die Schwerpunkte meiner Arbeit an der WRS

  • Gespräche und Begleitung in persönlichen Krisen
  •  Ansprechpartnerin in Konfliktsituationen
  • Sozialtraining, Klassenrat und weitere sozialpädagogische Gruppenangebote
  • Einzelfallhilfe zur Stärkung der Konzentration, des Sozialverhaltens und der  individuellen Kompetenzen
  • Reintegration von SchülerInnen nach Krankheit oder Schulabsentimus
  • Beratung über adäquate Hilfsangebote und Vermittlung
  • Elternarbeit
  • Betreuungsangebot vor Schulbeginn (ab 07:15 Uhr) und bei Stundenausfall
  • Begleitung der Hausaufgabenhilfe

Mein Büro ist im Untergeschoss des Nebengebäudes zu finden. Nebendran befindet sich direkt der Aufenthaltsraum der Schulsozialarbeit für die Schülerinnen und Schüler unserer Schule.

Im Allgemeinen legen wir großen Wert darauf, dass die Schülerinnen und Schüler in einer angenehmen Atmosphäre lernen können und sich – gerade zu Beginn ihrer Schulzeit in der Sekundarstufe I – in der Schule orientieren können.

Deshalb gibt es bei uns Klassen mit höchstens 22 SuS. Außerdem gibt es für die Jahrgänge 5 bis 7 Jahrgangsflure, auf denen sich alle Klassenräume des Jahrgangs sowie Schülerarbeitsräume befinden.

Digitalisierung

Zu einem zeitgemäßen Lernsetting gehört selbstverständlich auch eine zeitgemäße Ausstattung der Klassen- und Fachräume. Deshalb bietet unsere Schule eine sehr gute technische Ausstattung.

So sind beispielsweise alle Klassenräume der Jahrgänge 5 bis 8 mit Smartboards ausgestattet.

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